Aus Übersee: Eine große Anzahl an Ausstellenden mit besonderen Entdeckungen aus Australien und Neuseeland wird bei uns – der Reiseeinschränkungen zum Trotz – anzutreffen sein. Auch Nordamerika kommt wieder zu uns: Neben dem Wine Institute of California und dem Washington Wine Institute finden sich auch die Vertretungen aus Oregon und Kanada bei uns ein. Freuen Sie sich auch auf südamerikanische Erzeugnisse – aus Argentinien, Chile, Uruguay sowie aus Peru.
Aus Europa: Natürlich werden im kommenden Mai auch wieder viele Ausstellerinnen und Aussteller aus Europa vertreten sein und die neuen Jahrgänge mit zu uns nach Düsseldorf bringen. Alle Ausstellenden aus meinem Bereich, mit denen ich in der letzten Zeit Kontakt hatte, freuen sich bereits sehr auf die ProWein 2022. „Meine“ europäischen Ausstellerinnen und Aussteller z.B. aus Portugal und Spanien können die ProWein ebenfalls kaum erwarten und bringen viele tolle Produkte mit.
In Halle 13 erwartet Euch Portugal mit einem großen, von Wines of Portugal organisierten, Pavillon mit Masterclasses und einem Tasting-Bereich. Außerdem sind neben zahlreichen individuellen Aussteller dieses Jahr wieder die Regionen Douro e Porto, Vinho Verde, Alentejo, Tejo, Bairrada, Beira vertreten.
In den Hallen 13 und 14 erstreckt sich in diesem Jahr Spanien und der spanische Pavillon. Auch hier findet man eine breite Auswahl an Weingütern aus den verschiedenen Regionen. Vertreten sind Katalonien, Rioja, Rioja Alavesa, Castilla y Leon, Navarra, Valencia und sogar neu in diesem Jahr Mallorca. Außerdem begrüßen wir wieder namenhafte Aussteller wie Miguel Torres, Félix Solís, García Carrión, La Rioja Alta, Araex & Spanish Fine Wines und viele weitere tolle Aussteller (Verlinkung Spanien).
In Halle 11 bietet die ProWein wieder Weine aus Zentral- und Osteuropa an. Es gibt einen großen ungarischen Pavillon, wo ihr den berühmte Tokaj finden könnt, aber auch Weine aus der Region Villany, die für ihre Rotweine bekannt ist. Dazu gibt es auch Länderbeteiligungen aus Slowenien, Kroatien, Zypern, Serbien sowie auch Georgien, Armenien oder Moldawien, Rumänien, die zum Teil autochtone Rebsorten präsentieren.